Hilfe für die Ukraine

Tutanota spendet für humanitäre Hilfe in der Ukraine.

2022-03-02
Die russische Invasion in der Ukraine ist ein Angriff auf ein freies, demokratisches Land und eine humanitäre Katastrophe. Wir stehen an der Seite der Menschen in der Ukraine und spenden 25 % der Einnahmen aus neuen Tutanota-Abonnements im Februar und März für humanitäre Hilfe in der Ukraine.

Während der Krieg in der Ukraine unaufhaltsam Fahrt aufnimmt und bereits große Teile des Landes erreicht hat, versuchen viele, sich in Sicherheit zu bringen. Mehr als eine halbe Million Menschen sind Berichten zufolge bereits in die Nachbarländer Polen, Slowakei und Ungarn geflohen.

Viele sind schon seit mehreren Tagen unterwegs, haben das Land durchquert, um dann stundenlang vor der verstopften Grenze zu stehen, oft ohne Essen und in der Kälte. An der Grenze müssen sich die Familien von Ehemännern, Vätern und Söhnen trennen, da nur Frauen, Kinder und alte Menschen das Land verlassen dürfen.

Der Bedarf an humanitärer Hilfe vervielfacht sich und nimmt stündlich zu, so UNICEF. In diesem ungleichen Kampf muss die westliche Welt die Ukraine mit allen Mitteln unterstützen.

Wir stehen an der Seite der Menschen in der Ukraine und spenden 25 % der Einnahmen aus neuen Tutanota-Abonnements im Februar und März für die humanitäre Hilfe in der Ukraine.

Unsere Unterstützung wird sich auf Projekte konzentrieren, die ukrainischen Familien und Kindern auf der Flucht vor dem Krieg helfen.

Tutanota ist in Russland blockiert

In Russland gibt es das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Recht auf Privatsphäre nicht mehr. Es ist zunehmend gefährlicher geworden, sich frei zu äußern, und wer das tut, riskiert, ins Gefängnis zu kommen.

Russland macht es seinen Bürgern immer schwerer, vertraulich zu kommunizieren, indem es beispielsweise den Zugang zu sicheren Kommunikationsmitteln wie Tutanota sperrt. Tutanota ist in Russland bereits seit zwei Jahren blockiert. Dennoch nutzen viele Russinnen und Russen Tutanota, um ihre private Kommunikation vor neugierigen Blicken zu schützen. In Russland kann der Schutz privater E-Mails bspw. vor dem FSB (Federal Security Service) eine Frage von Leben und Tod sein.

Jetzt, da die westliche Welt strenge Sanktionen gegen Russland verhängt hat, könnte es für einige unserer Nutzer*innen unmöglich werden, für ihr Tutanota-Abonnement zu bezahlen. Diese Sanktionen richten sich jedoch gegen das unterdrückende Regime und nicht gegen Bürger*innen, geschweige denn gegen Aktivist*innen, die versuchen, ihre Kommunikation vor eben diesem Regime zu verbergen.

Unterstützung durch Tutanota

Wenn Sie in Russland, Weißrussland oder der Ukraine leben und aufgrund der aktuellen Situation nicht in der Lage sind, Ihr Abonnement zu bezahlen, wenden Sie sich bitte an den Support. Wir werden Ihr Abonnement kostenlos verlängern, um sicherzustellen, dass Sie Ihre private Kommunikation weiterhin schützen können.

Wir bei Tutanota kämpfen für das Recht eines jeden auf Privatsphäre. In diesen dunklen Zeiten sind wir dankbar, dass wir die Ukraine mit Ihrer Hilfe unterstützen können!


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